erotische Geschichte: Lecksklave im Swingerclub

lecksklave im swingerclub

Das enervierende Klingeln des Telefons nahm einfach kein Ende. Wenn das wieder so ein Idiot vom Callcenter ist, kriegt der den Anschiss seines Lebens, dachte Hans bei sich, als er gereizt zum Hörer griff.
“Neumann”, bellte er in die Muschel.
“Einen schönen guten Abend mein Lieber. Ich hoffe ich störe nicht”, flötete eine weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung, die Hans im ersten Moment nicht zuordnen konnte.
“Einen schönen guten Abend ebenso. Ob sie stören kommt darauf an, was sie wollen.” So schnell gab sich das Schlechte-Laune-Teufelchen in seinem Inneren nicht geschlagen.
“Ja Hans, was ist denn los mit dir? Hier ist die Helga! Ich wollte eigentlich nur auf deine Anfrage zurückkommen, wo du mir letztes Mal gemacht hast.”
Normalerweise hätte Hans jetzt eine belehrende Bemerkung zu ihrer Grammatik macht. Doch das verkniff er sich. Denn es wurde ihm schlagartig klar, woher er die Stimme kannte. Das war Helga, die Besitzerin des Swingerclubs, in dem er seit einiger Zeit verkehrte. Bei jedem Besuch hatte er an der heißen Blondine herumgeschraubt, bisher allerdings vergeblich.
“Ach du bist es. Welch eine Überraschung. Schön deine Stimme zu hören”, sagte der stattliche Mittvierziger angesichts dessen.
“Du wolltest doch, dass ich dir Bescheid sage, wenn bei uns wieder mal eine Party angesagt ist. Am Samstag in zwei Wochen machen wir ein Maskenfest mit Buffet und Getränke inklusive. Hast du Lust?”
Und wie Hans Lust hatte. Helgas Partys waren Legende. Genau genommen war er das erste Mal nur deshalb in ihrem Swingerclub, weil ein Freund ihm seinerzeit gesagt hatte, dass er dort auf eine außergewöhnliche Frau treffen würde, die sich drauf versteht Männer zu beherrschen. Von solch einem Vollweib hatte Robert schon immer geträumt.
“Ja gerne. Kommenden Samstag in zwei Wochen hast du gesagt? Warte, das schreibe ich mir schnell auf. Um wie viel Uhr geht es denn los?”
“Genau mein Lieber, Samstag in zwei Wochen und Einlass ist ab 20:00 Uhr. Und besorge dir bitte eine Maske aber nicht so etwas schrecklich Gruseliges. Lieber nett und dezent – du weißt schon.”
Der Rest des Gespräches verlief in den gewohnten Bahnen. Die beiden tauschten noch einige Höflichkeiten aus und verabschiedeten sich dann voneinander.

lecksklave im swingerclub-2Zwei Wochen später stand Hans um 20.30 Uhr vor Helgas Swingerclub. Noch bevor er den Klingelknopf drücken konnte öffnete sich die Haustür. Helga stand in ihrer ganzen Pracht vor ihm. Außer einer silbernen Augenmaske trug sie nur ein durchscheinendes weißes Negligee, und einen Stringtanga. In diesem Moment wusste Hans, dass auch er das richtige Outfit gewählt hatte. In seinem kleinen Reiseköfferchen befanden sich ein schwarzer Umhang und eine alte Zorromaske vom letzten Karneval.
Nachdem Hans sich umgezogen hatte setzte er sich an die Bar des Swingerclubs und schaut sich ein wenig um. Er sah einige adrette Frauen in Begleitung ihres Partners. Über dem Raum lag eine gespannte sexuelle Atmosphäre, die man fast greifen konnte. Plötzlich kam Helga auf ihn zu. Sie hatte einen Eiskühler mit einer Flasche Sekt und zwei Gläser in den Händen.
“Hast du Lust mich zu begleiten?”, fragte sie und lächelt ihn an.
Ohne zu zögern rutschte er von seinem Barhocker und lies sich von der Blondine in einen Nebenraum führen. Das Zimmer war in rotes Licht getaucht und an Wänden hingen erotische Fotografien. In der Mitte des Séparées stand ein riesiges französisches Bett mit etlichen kleinen Kissen darauf.

Mit einem leichten Schubs beförderte Helga ihren Fang aufs Bett und der lies sich auch willig nach hinten plumpsen. Doch was dann in dem kleinen Zimmer des Swingerclubs geschehen sollte, damit hatte Robert nicht gerechnet.
“Du willst ficken? Dann beweise doch erst einmal, dass du eine Smother Lady lecken kannst.” Bei diesen Worten nahmen die Gesichtszüge der blonden Frau einen herrischen, leicht spöttischen Ausdruck an. Mit geübten Griff öffnete sie den Druckkopf ihres Stringtangas und setzte sich rittlings auf Roberts Gesicht.
Der Geruch ihrer Weiblichkeit weckte in ihm Begehrlichkeiten ganz anderer Art.
Der Geruch der frisch rasierten Fotze stieg Robert in die Nase und wie automatisch begann seine Zunge damit, die dargebotene Liebeshöhle zu durchfurchen. Es dauerte nicht lange da lief ihm eine Mischung aus Speichel und Muschiwasser über die Wangenknochen den Hals hinunter, doch derartige Feinheiten nahm Robert nicht mehr wahr. Viel zu sehr war er damit beschäftigt seiner neuen Herrin zu gefallen und sie von Höhepunkt zu Höhepunkt zu katapultieren. Als Belohnung durfte sich der neue Lecksklave nach getanem Dienst in die Ecke stellen und Erleichterung verschaffen.
Von diesem Tag an wurde Robert nie wieder in den Swingerclub eingeladen. Stattdessen wurde er von seiner neuen Herrin herbei zitiert, wann immer es ihr gefiel. Man(n) sollte also vorsichtig sein, mit dem Wunsch nach einem Vollweib.

© Knut Wiarda / Dollar Photo Club und Dimitry B mit CC BY 2.0 Lizenz

4 Comments

andreas düsseldorf

Wo war da die erotische Geschichte?
ZACK und Ende?
Wurde aufs Bett geschmissen und sollte lecken, anschliessend lebten sie noch lang und glücklich?

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