Fetischclub Zone 283 Bremen

Fetischclub Zone 283 Bremen

Was erwartet euch im Fetischclub Zone 283 Bremen?

Bereits der Name dieses Clubs lässt erahnen, dass es sich hier um eine außergewöhnliche Location handelt. Und tatsächlich lässt sich der Fetischclub Zone 283 Bremen in kaum einer Hinsicht mit einem herkömmlichen Swingerclub vergleichen. Denn während die männlichen Gäste fast in jedem Club besonders tief in die Tasche greifen müssen, sind sie hier die Hauptpersonen. Frauen haben nur zu besonderen Anlässen Zutritt – und auch dann zahlen alle Gäste dasselbe, ganz unabhängig vom Geschlecht.

Der Name ist übrigens auf die Adresse des Clubs in der Kornstraße 283 zurückzuführen. Die Location ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen, etwa über die Straßenbahnhaltestelle “Am Dammacker”. Aber auch der Autobahnanschluss ist top: Wer in Brinkum Nord die A1 verlässt, ist binnen weniger Minuten am Fetischclub Zone 283 Bremen.

Warum ist der Eintrittspreis im Fetischclub Zone 283 Bremen so gering?

Fast alle Swiinger- und Fetischclubs hierzulande sind kommerziell orientiert und wollen mit ihrem Angebot viel Geld verdienen. Dieser Club ist da ganz anders, denn er wird von einem eingetragenen Verein (e.V.) betrieben, dessen Mitglieder alle ehrenamtlich arbeiten. Hier geht es also nur um die Lust an der Lust, nicht um die Lust am schnellen Geld. Gegründet hat sich der Verein als Zusammenschluss schwuler Männer, die Spaß an Leder, Gummi, Uniformen und anderen erotischen Outfits haben.
Wer den Fetischclub Zone 283 Bremen besuchen möchte, erwirbt für 5,-€ eine Tagesmitgliedschaft im Verein und bucht außerdem einen geringen Mindestverzehr hinzu. Hier hat also niemand das Gefühl, abgezockt zu werden.

Alles, nur nicht normal!

Mit seinem freundlichen, ansprechenden Flair machen es die Clubbetreiber auch neuen Gästen einfach, sich schnell wohlzufühlen. Der erste Weg führt auch hier fast immer an die Bar, die gut ausgestattet ist und beinahe jeden Getränkewunsch erfüllt.
Da es sich beim Fetischclub Zone 283 Bremen mit einem Spielbereich von gerade einmal 150 Quadratmetern um eine recht kleine Location handelt, werden die Besucherströme durch diverse Mottopartys in die richtigen Bahnen gelenkt. Je nach Partymotto gilt dann auch ein strikter Dresscode, um immer die tatsächlich passenden Leute beisammen zu haben. Die Gäste können sich dann sehr sicher sein, die entsprechenden Neigungen miteinander zu teilen. Das führt auch zu einer offenen, lockeren und knisternd-erotischen Atmosphäre. Mit einigen Partymottos, etwa “FFist” oder “Piss”, ist der Fetischclub Zone 283 Bremen im weiten Umland beinahe konkurrenzlos und zieht daher nicht nur Bremer Gäste geradezu magisch an.

Sehr beliebt ist auch der regelmäßig stattfindende “Tüdeltreff”. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Bondage-Workshop und Stammtisch für Bondage-Interessierte aller Geschlechter. Vor allem geht es um den Erfahrungsaustausch und darum, neue Tricks und Kniffe zu lernen. Gäste werden daher aufgefordert, ihr Bondage-Equipment zum Tüdeltreff mitzubringen. Einen Dresscode gibt es an diesem Abend allerdings nicht.

Ausstattung des Fetischclub Zone 283 Bremen

Auch in Sachen Ausstattung hält der Club, was sein Name verspricht. Daher gibt es nicht nur eine echt überdimensionale Spielwiese, sondern auch zahlreiche Spielmöglichkeiten für Freunde der härteren Gangart: Sprossenwände, Andreaskreuze, Flaschenzug, Bondagebank, Käfige und Slings gilt es zu entdecken und auszuprobieren.

Locationgröße: 150 m²

Ausstattung: Fetisch- und S/M-Club
Dresscode: Je nach Motto des Abends. Manchmal strikt, manchmal ohne.
Besucherlimit: 150 Gäste
Preise: Eintritt (Tagesmitgliedschaft) 5,-€, zuzüglich 4,-€ Mindestverzehr.