erotische Geschichte: Überraschungsbesuch im Swingerclub

Margret warf einen kritischen Blick in den Badezimmerspiegel. Mit ihren 38 Jahren sah sie immer noch ausgesprochen gut aus. Ihr blondes Haar floss ihr über die Schultern und die Spitzen lagen auf ihren vollen schweren Brüste. An den richtigen Stellen war sie fantastisch proportioniert, was sie nicht zuletzt ihrem Body Maßindex von 21,5 verdankte. Natürlich waren dafür Opfer nötig, doch bisher nahm Margret diese gerne in Kauf. Nur in letzter Zeit hatte sie so ihre Zweifel. Seit über zwei Monaten war in ihrem Ehebett Flaute und das hatte es in den vergangenen 14 Jahren noch nie gegeben.
Die sexy Blondine war jedoch eine praktisch veranlagte Frau. Also hatte sie kurzer Hand beschlossen ihrer besseren Hälfte einen Herzenswusch zu erfüllen und am heutigen Samstag mit ihm einen Swingerclub zu besuchen. Dass er von seinem Glück noch nichts wusste, beflügelte Margrets Fantasie enorm. Auch sie hatte eine leicht exhibitionistische Ader und der Gedanke vor anderen Menschen Sex zu haben, erregte sie ungemein. Doch bisher hatte sie sich noch nicht getraut, dem Drängen ihres Mannes nachzugeben. Sie legte noch ein wenig Hypnotic Poisen von Dior auf und lächelte ihrem Spiegelbild verschwörerisch zu, bevor sie sich zum Gehen wendete.
“Kommst du, Robert? Bist du fertig?”, rief sie ihrem Göttergatten zu.
“Na, das muss ja ein tolles Restaurant sein, wenn du schneller fertig bist als ich” kam die lapidare Antwort.
“Du wirst begeistert sein!”

Eine halbe Stunde später hielt das Taxi vor dem etwas abgelegenen Zweifamilienhaus im Randbezirk der Stadt. Robert sah seine Frau fragend an. Doch die tat so, als wäre alles in schönster Ordnung. Mit ihrem freundlichsten Lächeln und einer leichten Drehung ihres Kopfes bedeutete sie ihm, dass sie am Ziel ihrer Reise wären. Ganz Kavalier der alten Schule verließ Robert das Taxi, um seiner Gattin die Fahrzeugtür aufzuhalten.
“Darf ich bitten Madame”, sagte er galant und reichte seiner Frau die Hand. An der frischen Luft straffte Margarete ihren Körper, hakte sich bei ihrem Mann unter und zog ihn zielstrebig auf das Gebäude zu, in dem der Swingerclub untergebracht war.

Robert staunte nicht schlecht, als sie am Eingang von einer nur spärlich bekleideten Frau im besten Alter empfangen wurden. Er unterlag immer noch dem Irrglauben, dass heute der Besuch eines exklusiven Restaurants auf dem Programm stehen würde. Doch die Szenerie, die sich ihnen bot, verwirrte ihn. Sein Gehirn versuchte verzweifelt, die Puzzleteile zusammenzufügen, die einfach nicht passen wollten.

“Überraschung.” Die Stimme seiner Frau riss ihn aus den Gedanken. “Du wolltest doch schon immer mal einen Swingerclub besuchen. Da wären wir.”
Jetzt fiel auch bei Robert der Groschen. Er strahlte seine Frau an, wie ein Kind, das zu Weihnachten ein neues Fahrrad bekommt.
“Du bist die Beste”, flüsterte er seiner Frau ins Ohr und drückte sie dabei fest an sich. Er spürte, wie sich sein Glied regte, bei der Vorstellung heute noch Sex vor Publikum zu haben.
So war es dann auch kein Wunder, dass Robert und Margret den Weg in das Gemeinschaftszimmer mit fast schlafwandlerischer Sicherheit fanden. Als hätten die beiden ihr Lebtag nichts anderes gemacht, entledigten sie sich ihrer Kleidung und platzierenden sich mitten auf der großen Lustwiese, zwischen drei anderen Paaren, die sich ihrem Liebesspiel hingaben.
Margret überkam eine Gänsehaut, als sie auf die Knie ging und ihrem Mann das pralle Hinterteil anbot. Sie verschwendete keinen Gedanken an ein Vorspiel, sondern schien nur noch aus purem Verlangen zu bestehen. Sie spürte die Blicke der anderen Personen in dem Raum und stöhnte auf, als Roberts harter Liebeskolben ihre mehr als feuchte Muschi mit einem einzigen harten Stoß spaltete. Er verweilte einen kurzen Moment in ihr, bevor er seinen Schwanz bis auf Eichelhöhe wieder herauszog. Dann begann er sie langsam mit harten Stößen zu ficken. Robert kannte seine Frau gut genug, um zu wissen, in welchem Rhythmus er sich bewegen musste, um sie laut zum Stöhnen zu bringen. Tatsächlich jammerte und wimmerte Margret schon bald unter dem Stakkato seiner männlichem Kraft. Sie schrie ihre Lust nur so aus sich heraus, dass die anderen Pärchen irritiert von einander abließen. Auch Robert war jetzt so weit und pumpte seinen Liebessaft mit zwei letzten heftigen Stößen in ihre Liebesgrotte.

Am Sonntag morgen lag Margret satt und zufrieden auf ihrem Bett. Sonnenstrahlen durchfluteten ihr Schlafzimmer und der altmodische Radiowecker zeigte bereits 11.15 Uhr. Robert war wie jeden Sonntag zum Fußballspiel der B-Jugend Mannschaft gegangen, die er seit einem Jahr trainierte. Allerding nicht ohne vorher Frühstück ans Bett zu bringen und ihr einen dieser herrlichen Morgenficks zu verpassen, für die sie ihn früher schon immer so geliebt hatte. Margret lächelte und überlegte sich, wann sie ihren Mann das nächste Mal mit einem Besuch im Swingerclub überraschen würde.

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